Jennifer Holloway

Weltweite Vertretung

Die amerikanische Sopranistin Jennifer Holloway hat sich in den letzten Jahren als eine der führenden Sopranistinnen im jugendlich-dramatischen Fach international etabliert. 

In der neuen Spielzeit wird Jennifer Holloway als Senta (Der fliegende Holländer) an die Bayerische Staatsoper zurückkehren. An der Hamburgischen Staatsoper gibt sie ihr Rollendebüt als Fidelio-Leonore und ist als Ellen Orford (Peter Grimes) zu erleben. Unter Kirill Petrenko wird sie Chrysothemis (Elektra) in Bergen singen. In Leipzig gastiert sie als Chrysothemis. Houston Opera präsentiert die gefragte Künstlerin in einer ihrer Paradeparien der Salome. In Liege wird sie Wagners Wesendoncklieder singen.

Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen Salome an den Staatsopern in Wien und Berlin sowie an der Deutschen Oper Berlin, Chrysothemis, Tannhäuser-Elisabeth und ihr Rollendebüt als Senta (Der fliegende Holländer) an der Staatsoper Hamburg, Cassandre (Les Troyens) bei den Münchner Opernfestspielen, Sieglinde konzertant mit dem Orchestre de Paris unter Jaap van Zweden und im Wiener Konzerthaus unter Joana Mallwitz, die Titelpartie von César Francks Hulda in Paris, die Grete in einer Neuproduktion von Schrekers Der ferne Klang an der Oper Frankfurt, ihr Rollendebüt als Lohengrin-Elsa an der Oper Leipzig, der Komponist (Ariadne auf Naxos) am Teatro Colon Buenos Aires, Cassandre in Les Troyens und Salome an der Semperoper Dresden, ihr Debüt als Sieglinde in Die Walküre an der Staatsoper Hamburg und Salome in Bilbao und Atlanta. 

Ihre Karriere begann Jennifer Holloway als Mezzosopran mit den großen Mezzo-Rollen von Mozart und Händel wie Dorabella (Cosi fan tutte), Cherubino (Le nozze di Figaro), Idamante (Idomeneo), Irene (Tamerlano) an Häusern wie Teatro Real Madrid oder der Los Angeles Opera, dazu die Titelrolle in Serse, aber auch Donna Elvira in Don Giovanni an der Canadian Opera Toronto. Sie gastierte beim Glyndebourne Festival in einer Neuproduktion von Hänsel und Gretel (Hänsel) und Falstaff (Meg Page), beim Maggio Musicale in Florenz, am Théâtre du Capitole Toulouse (Rameaus Hippolyte et Aricie), am Théâtre du Châtelet in Paris, am Opera Theatre of St. Louis, beim Bard Music Festival als Anne de Boleyne in Saint-Saëns Henry VIII und beim Chautauqua Music Festival New York, bei dem sie ihren ersten Octavian im Rosenkavalier sang. Große Erfolge konnte sie außerdem als Komponist (Ariadne auf Naxos), Adalgisa in Bellinis Norma in Bordeaux und London und als Giovanna (Anna Bolena) in Lissabon feiern.

Im Konzert war sie u.a. in Zemlinskys Lyrischer Symphonie mit dem Gürzenich Orchester Köln und mit Mozarts Messe c-moll unter Bertrand de Billy in Dresden zu hören.

2023/24

(Änderungen bzw. Kürzungen bedürfen der Abstimmung mit ARSIS Artist Management. Bitte verwenden Sie kein Material älteren Datums.)

David's Dearestsoprano