Simone Young



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Saison 25/26 und Highlights

WIENER STAATSOPER
Kurtág – Fin de Partie
Sep 30, Okt 3/6/10 

SYDNEY SYMPHONY ORCHESTRA
Wagner - Siegfried - konzertant
Nov 13/16

NDR ELBPHILHARMONIE ORCHESTER
Shostakovich – Cello Concerto No. 2
Schmidt – Symphony No. 2
Dez 11/12/14

  • STAATSOPER UNTER DEN LINDEN BERLIN
    Wagner – Lohengrin
    Jan 18/25, Feb 1/7 

    ORCHESTRE NATIONAL DE LYON
    Schoenberg – Transfigured Night
    Zemlinsky – Lyric Symphony
    Jan 29/30 

    WDR SINFONIEORCHESTER KÖLN
    Ravel – Pavane for a Dead Princess
    Ravel – Piano Concerto in G Major
    Korngold – Symphony in F-sharp
    Feb 6

    TEATRO ALLA SCALA
    Wagner – Götterdämmerung
    Feb 12/17

    TEATRO ALLA SCALA
    Wagner – Der Ring des Nibelungen
    Das Rheingold – März 10
    Die Walküre – März 11
    Siegfried – März 13
    Götterdämmerung – März 15

    ORCHESTRE PHILHARMONIQUE DE RADIO FRANCE
    Prokofiev – Piano Concerto No. 2
    Dvořák – Symphony No. 9 (“From the New World”)
    März 25/27/28 

    NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA
    Wagner – Overture to The
    Mastersingers of Nuremberg
    Sibelius – Violin Concerto
    Wagner – Prelude to Act III of The Mastersingers of Nuremberg
    Strauss, R. – Death and Transfiguration
    Apr 2/4

    LOS ANGELES PHILHARMONIC
    Messiaen – Turangalîla-Symphony
    Apr 10/11/12

    SAN FRANCISCO SYMPHONY
    Macens – The Space Between the Stars
    Saint-Saëns – Cello Concerto No. 1
    Wagner – Selections from Der Ring des Nibelungen
    (edited by Simone Young)
    Apr 17/18/19 

    ORCHESTRE SYMPHONIQUE DE MONTRÉAL
    Chopin – Piano Concerto No. 1
    Brahms – Piano Quartet No. 1 (arranged by Schoenberg)
    Apr 30/ Mai 2

    RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER BERLIN
    Dvořák – Violin Concerto
    Korngold – Symphony in F-sharp
    Mai 30


 

Biographie

Die australische Dirigentin Simone Young zählt zu den bedeutendsten DirigentInnen unserer Zeit. Seit 2022 ist sie Chefdirigentin des Sydney Symphony Orchestra, wo sie u. a. einen konzertanten Ring des Nibelungen dirigiert. 2024 debütierte sie bei den Bayreuther Festspielen mit diesem Werk und kehrte im Sommer 2025 für zwei weitere Zyklen zurück.

  • Nach der gefeierten Neuproduktion von György Kurtágs Fin de partie an der Wiener Staatsoper leitet sie im Herbst 2025 die Wiederaufnahme. Danach dirigiert sie Wagners Lohengrin an der Staatsoper Unter den Linden. Anschließend vollendet sie an der Mailänder Scala David McVicars Neuproduktion des Ring des Nibelungen mit der Götterdämmerung und einem vollständigen Zyklus.

    Auch im symphonischen Bereich setzt sie eindrucksvolle Akzente und dirigiert das NDR Elbphilharmonie Orchester, das Orchestre de la Suisse Romande, das WDR Sinfonieorchester, das Orchestre Philharmonique de Radio France, das Rundfunksinfonieorchester Berlin, sowie im Rahmen einer USA-Tournee das National Symphony Orchestra, die Los Angeles Philharmonic, das San Francisco Symphony Orchestra und das Montreal Symphony Orchestra.

    Von 2005 bis 2015 war sie Intendantin der Staatsoper Hamburg sowie Generalmusikdirektorin der Philharmoniker Hamburg und verantwortete dort ein breit gefächertes Repertoire mit Werken von Mozart über Verdi, Puccini, Wagner und Strauss bis zu Hindemith, Britten und Henze sowie zahlreiche Ur- und Erstaufführungen. Frühere Positionen führten sie als Chefdirigentin von 1998 bis 2002 zum Bergen Philharmonic Orchestra und von 2001 bis 2003 als Künstlerische Leiterin zur Opera Australia in Sydney und Melbourne.

    Bereits zu Beginn ihrer Karriere machte sich Simone Young international als Wagner- und Strauss-Dirigentin einen Namen. Sie übernahm die musikalische Leitung mehrerer kompletter Ring des Nibelungen-Zyklen an der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Unter den Linden in Berlin sowie in einer Neuproduktion an der Staatsoper Hamburg. Engagements führten sie an weltweit führende Häuser wie die Wiener Staatsoper (Debüt 1993), die Opéra National de Paris, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Metropolitan Opera New York, die Berliner Staatsoper, die Bayerische Staatsoper, der Semperoper Dresden, die Oper Zürich sowie erstmals 2023 an die Scala mit einer Neuproduktion von Peter Grimes (Regie: Robert Carsen).

    Neben ihrer umfangreichen Operntätigkeit  ist sie auch auf dem Konzertpodium höchst gefragt. Engagements führten u.a. sie zu Klangkörpern wie den Wiener Philharmonikern, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Berlin, dem London Philharmonic Orchestra, der New York Philharmonic, der Los Angeles Philharmonic, dem Washington Symphony Orchestra, dem Dallas Symphony Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Chicago Symphony Orchestra, dem San Francisco Symphony, dem Orchestre de Paris, der Filarmonica della Scala, dem Orchestre National de France, dem BBC Symphony Orchestra, dem Cincinnati Symphony Orchestra, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Oslo Philharmonic sowie zahlreichen australischen Orchestern.

    Für ihr künstlerisches Wirken wurde Simone Young mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt: Sie ist Ehrendoktorin der Universitäten Sydney und Melbourne, Trägerin des australischen Verdienstordens »Member of the Order of Australia«, des französischen Ordens »Chevalier des Arts et des Lettres«, der Goethe-Medaille sowie des Brahms-Preises Schleswig-Holstein. Im April 2022 wurde sie zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt.

    Zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen dokumentieren ihr beeindruckendes künstlerisches Schaffen.

    2025/26

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