Slávka Zámečníková



Repräsentation

Weltweite Vertretung (Exklusive: Slowakei, Tschechien, Polen)

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Saison 25/26 und Highlights

WIENER STAATSOPER 
Smetana - Verkaufte Braut - Marie
PREMIERE Sep 28
Okt 2/5/8/11/13
März 23/26/29/31 

OPER FRANKFURT
Liederabend 
Okt 28 

STAATSOPER UNTER DEN LINDEN BERLIN 
Verdi - Falstaff - Nannetta 
Nov 20/22/27/29, Dez 7

  • OPÉRA NATIONAL DE BORDEAUX
    Verdi - La Traviata - Violetta
    Jan 26/28/30, Feb 1/3 

    GEWANDHAUS LEIPZIG
    Haydn - die Jahreszeiten - Gewandhausorchester - Sopran
    Feb 19/20/22 

    TEATRO ALLA SCALA DI MILANO
    Bizet - Carmen - Micaela 
    PREMIERE JunI 8
    Juni 10/12/15/18/20/22/25/27


 

Biographie 

Die Sopranistin Slávka Zámečniková zählt zu den gefragtesten Stimmen ihrer Generation und überzeugt mit klanglicher Strahlkraft und stilistischer Vielseitigkeit auf den bedeutenden Opern- und Konzertbühnen Europas.

In der Saison 2025/26 ist sie an der Wiener Staatsoper als Marie (Die verkaufte Braut), an der Staatsoper Berlin als Nanetta (Falstaff), an der Opéra National de Bordeaux mit ihrem Rollendebüt als Violetta (La Traviata) sowie an der Mailänder Scala als Micaëla (Carmen) zu erleben. Konzertverpflichtungen führen sie u. a. zum Gewandhausorchester Leipzig unter Franz Welser-Möst.

  • Zu den Höhepunkten der Saison 2024/25 zählten u. a. ihr Rollendebüt als Gilda an der Opéra de Paris sowie Auftritte als Pamina (Die Zauberflöte) und Susanna (Le nozze di Figaro) an der Wiener Staatsoper. Als Ilia (Idomeneo) war sie sowohl am Theater an der Wien als auch an der Staatsoper Berlin zu erleben. Mit Musetta (La Bohème) gab sie ihr Hausdebüt an der Semperoper Dresden, als Daria (Prima la Mamma!) war sie an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast.

    Wichtige Stationen der vergangenen Spielzeiten waren ihr Rollendebüt als Donna Anna unter der Leitung von Daniel Barenboim an der Berliner Staatsoper sowie ihre Interpretation der Titelpartie in Poppea an den Staatsopern in Wien und Berlin. Mit Musetta (La Bohème) gab Slávka Zamecnikova ihr gefeiertes Debüt an der Opéra de Paris. An der Wiener Staatsoper wurde sie als Donna Anna, Micaela, Rosenkavalier-Sophie, Norina, Nannetta und Servilia gefeiert. In San Francisco war sie als Adina zu erleben. In Wiesbaden gab sie ihr Rollendebüt als Contessa in Mozarts Le Nozze di Figaro im Rahmen der Internationalen Maifestspiele. Weitere Höhepunkte ihrer Karriere waren Nannetta unter Zubin Mehta an der Staatsoper unter den Linden sowie ebendort Dircé in Medée. Als Sophie in Werther kehrte sie an das Prager Nationaltheater zurück.

    Konzertverpflichtungen führten Slávka Zámečniková an das Konzerthaus Berlin, die Tschechische Philharmonie, die Elbphilharmonie Hamburg, die Philharmonie de Paris, zum Rheingau Musik Festival, zum Hvorostovsky Festival in Krasnojarsk sowie mit Mozarts Requiem zum Galina Wischnewskaja Opernfestival in Sotschie.

    2025/26

    Änderungen bzw. Kürzungen bedürfen der Abstimmung mit ARSIS Artist Management. Bitte verwenden Sie kein Material älteren Datums.


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