Jennifer Holloway



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Saison 25/26 und Highlights

WDR SYMPHONIEORCHESTER KÖLN
Strauss - Salome - konzertant - Herodias 
Sep 1 (Bukarest)
Sep 6 (Köln)

TEATRO CARLO FELICE GENOVA 
Mozart - Don Giovanni - Donna Elvira
 
Okt 10/12/17 

TEATRO DELL’ OPERA DI ROMA 
Wagner - Lohengrin - Elsa 
PREMIERE Nov 27
Nov 30, Dez 2/5/7/9

  • BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA 
    Barber - Vanessa - konzertant - Vanessa 
    Jan 8/10 

    WIENER STAATSOPER
    Wagner - Parsifal - Kundry 
    Apr 2/5/8

    HAMBURGISCHE STAATSOPER
    Strauss - Elektra - Chrysothemis
    Apr 14/19, Mai 1/8

    BAYREUTHER FESTSPIELE 
    Wagner - Rienzi - Adriano 
    PREMIERE Juli 26
    Aug 3/8/11/13/17/22/24/26


 

Biographie

Die amerikanische Sopranistin Jennifer Holloway hat sich in den letzten Jahren als eine der führenden Sopranistinnen im jugendlich-dramatischen Fach international etabliert und konnte ihre Position durch ihr Bayreuth-Debüt als Sieglinde (Walküre) nachhaltig untermauern.

  • Mit Salome, einer ihrer bislang erfolgreichsten Partien, beginnt Jennifer Holloway die Saison 25/26bin konzertanten Aufführungen der Oper mit dem WDR Sinfonieorchester in Köln und Bukarest. Danach ist sie als Donna Elvira in Don Giovanni am Teatro Carlo Felice in Genua zu hören, bevor sie die Elsa in einer Neuproduktion des Lohengrin (Michieletto/Martiotti) an der Römischen Oper übernimmt. Mit ihrem Rollendebüt als Barbers Vanessa stellt sie sich erstmalig mit dem Boston Symphony Orchestra in konzertanten Aufführungen der gleichnamigen Oper vor. An der Wiener Staatsoper wird sie als Kundry (Parsifal) und an der Staatsoper Hamburg als Chrysothemis (Elektra) erwartet. Die Bayreuther Festspiele 2026 haben die Sopranistin als Adriano in der ersten Inszenierung des Rienzi in der Geschichte der Festivals verpflichtet.

    Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen das Rollendebüt als Kundry an der Oper Frankfurt, das Hausdebüt an der Oper Zürich als Beethovens Leonore (Fidelio), Salome an den Staatsopern in Wien und Berlin sowie an der Deutschen Oper Berlin, Chrysothemis, Tannhäuser-Elisabeth und ihre Rollendebüts als Sieglinde (Walküre), Senta (Der fliegende Holländer), Fidelio-Leonore und Ellen Orford (Peter Grimes) an der Staatsoper Hamburg, Senta auch an der Semperoper Dresden, Cassandre (Les Troyens) und Senta an der Bayerischen Staatsoper, Sieglinde konzertant mit dem Orchestre de Paris unter Jaap van Zweden und im Wiener Konzerthaus unter Joana Mallwitz, die Titelpartie von César Francks Hulda in Paris, die Nunciata in Saint-Saens L’Ancêtre in Monte Carlo, Grete in einer Neuproduktion von Schrekers Der ferne Klang an der Oper Frankfurt, ihr Rollendebüt als Lohengrin-Elsa an der Oper Leipzig, Komponist (Ariadne auf Naxos) am Teatro Colon Buenos Aires, Cassandre in Les Troyens und Salome an der Semperoper Dresden.

    Ihre Karriere begann Jennifer Holloway als Mezzosopran mit den großen Mezzo-Rollen von Mozart und Händel wie Dorabella (Cosi fan tutte), Cherubino (Le nozze di Figaro), Idamante (Idomeneo), Irene (Tamerlano) an Häusern wie Teatro Real Madrid oder der Los Angeles Opera. 

    Im Konzert war sie u.a. in Zemlinskys Lyrischer Symphonie mit dem Gürzenich Orchester Köln und mit Mozarts Messe c-moll unter Bertrand de Billy in Dresden sowie mehrmals mit Wagners Wesendonck-Liedern zu hören.

    2025/26

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