Elza van den Heever



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Saison 25/26 und Highlights

Rotterdam Philharmonic Orchestra 
Bruckner - Te Deum - Sopran 
Sep 26/28 Rotterdam 
Dez 6 Musikverein Wien 

OPERA NATIONAL DE PARIS 
Wagner - Walküre - Sieglinde 
PREMIERE Nov 11
Nov 15/18/21/24/27/30 

STAATSOPER BERLIN 
Wagner - Lohengrin - Elsa
 
Jan 18/25, Feb 1/7

  • TEATRO ALLA SCALA DI MILANO 
    Wagner - Walküre - Sieglinde
    März 3/11

    OPER FRANKFURT
    Puccini - Turandot - Turandot
    PREMIERE Apr 12
    Apr 16/19/25, May 3/9/14/17 

    SAN FRANCISCO OPERA 
    Strauss - Elektra - Chrysothemis 
    Juni 7/11/14/19/23/27

    BAYREUTHER FESTSPIELE 
    Beethoven - Sinfonie Nr. 9 - Sopran
    Juli 25 
    Wagner - Walküre - Sieglinde
    Juli 28, Aug 5/13


 

Biographie

Die aus Südafrika stammende Sopranistin Elza van den Heever ist eine der weltweit bedeutendsten Vertreterinnen des jugendlich-dramatischen Fachs.

Elza van den Heever eröffnet die Spielzeit 2025/26 mit der Neuproduktion Walküre an der Opéra de Paris. Die Berliner Staatsoper hat die Sopranistin für eine Lohengrin-Serie verpflichtet. Frau van den Heever kehrt anschließend für Walküre-Sieglinde an die Mailänder Scala zurück, wird ihr Rollendebüt als Turandot an der Frankfurter Oper geben und die Chrysothemis in Elektra an der San Francisco Opera singen. Mit Rotterdams Philharmonisch Orkest ist sie in Konzerten in Rotterdam und Wien zu hören.

  • Zu den herausragenden Verpflichtungen der vergangenen Spielzeiten gehören das Bayreuth-Debüt der Künstlerin als Elsa in Lohengrin unter der Leitung von Christian Thielemann, die Kaiserin (Frau ohne Schatten) und die Salome an der Metropolitan New York, ihr Sieglinden-Debüt an der Mailänder Scala unter Simone Young, die Kaiserin unter Christian Thielemann an der Wiener Staatsoper; ihr Rollendebüt als Elisabeth (Tannhäuser) und als Senta (Der fliegende Holländer) unter Thomas Guggeis an der MET; Chrysothemis (Elektra) unter Kirill Petrenko bei den Osterfestspielen Baden-Baden und konzertant in der Berliner Philharmonie; ihr Rollendebüt als Salome in Paris (Simone Young / Lydia Steier) sowie die Julia in Spontinis La Vestale in einer Neuinszenierung von Lydia Steier unter der Leitung von Bertrand de Billy.

    Das Publikum in Wien, New York, San Francisco, Chicago, Zürich, München, Hamburg, Frankfurt und Bordeaux feiert die Sopranistin für ihre herausragenden Leistungen. Ihre stimmlichen Möglichkeiten erlauben ihr ein breit gefächertes Repertoire von Händel (Rodelinda), Mozart (Vitellia, Elettra, Donna Anna), Beethoven (Fidelio-Leonore), das Belcanto-Repertoire (Norma, Anna Bolena, Maria Stuarda) über Verdi (Elisabetta, Desdemona, Ernani-Elvira, Trovatore-Leonora), Puccini (Suor Angelica, Giorgetta), Wagner (Elisabeth, Elsa, Senta, Sieglinde) bis ins 20. Jahrhundert zu Strauss (Salome, Kaiserin, Chrysothemis) und Britten (Ellen Orford) zu gestalten. 

    Elza van den Heever pflegt neben ihren Opernengagements auch das Konzertrepertoire. Beispielhaft seien die 9. Sinfonie von Beethoven, Messa da Requiem von Verdi, Brahms Ein deutsches Requiem, Wagners Wesendonck-Lieder, Bruckners Te Deum, die 8. Sinfonie von Gustav Mahler und die Vier letzten Lieder von Richard Strauss genannt. Im Konzertbereich arbeitet sie regelmäßig mit Dirigenten wie Simone Young, Kirill Petrenko, Bertrand de Billy und Yannick Nézet-Séguin zusammen.

    Elza van den Heever war von 2008 bis 2013 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, wo sie ihr weitreichendes Repertoire aufbauen konnte. Mit der Giorgetta in Puccinis Il trittico gab sie dort ihr fulminantes Europadebüt. Seither ist sie eine der begehrtesten Sopranistinnen ihrer Generation.

    Ihre Interpretation der Giorgetta ist unter der Leitung von Bertrand de Billy als CD bei Capriccio erschienen. Ihr MET-Debüt als Elisabetta (Maria Stuarda) ist auf DVD dokumentiert.

    2025/26

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