Elza van den Heever
Bayreuther Festspiele - Lohengrin
Auf der Lichtseite blüht Elza van den Heevers klangsatter, zart schillernder Sopran als Elsa.
Morgenpost.de (04.08. 2025)
Opernmagazin (04.08.2025)
bachtrack.com (04.05.2025)
Saison 25/26 und Highlights
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Bruckner - Te Deum - Sopran
Sep 26/28 Rotterdam
Dez 6 Musikverein Wien
OPERA NATIONAL DE PARIS
Wagner - Walküre - Sieglinde
PREMIERE Nov 11
Nov 15/18/21/24/27/30
STAATSOPER BERLIN
Wagner - Lohengrin - Elsa
Jan 18/25, Feb 1/7
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TEATRO ALLA SCALA DI MILANO
Wagner - Walküre - Sieglinde
März 3/11
OPER FRANKFURT
Puccini - Turandot - Turandot
PREMIERE Apr 12
Apr 16/19/25, May 3/9/14/17
SAN FRANCISCO OPERA
Strauss - Elektra - Chrysothemis
Juni 7/11/14/19/23/27
BAYREUTHER FESTSPIELE
Beethoven - Sinfonie Nr. 9 - Sopran
Juli 25
Wagner - Walküre - Sieglinde
Juli 28, Aug 5/13
Biographie
Die aus Südafrika stammende Sopranistin Elza van den Heever ist eine der weltweit bedeutendsten Vertreterinnen des jugendlich-dramatischen Fachs.
Elza van den Heever eröffnet die Spielzeit 2025/26 mit der Neuproduktion Walküre an der Opéra de Paris. Die Berliner Staatsoper hat die Sopranistin für eine Lohengrin-Serie verpflichtet. Frau van den Heever kehrt anschließend für Walküre-Sieglinde an die Mailänder Scala zurück, wird ihr Rollendebüt als Turandot an der Frankfurter Oper geben und die Chrysothemis in Elektra an der San Francisco Opera singen. Mit Rotterdams Philharmonisch Orkest ist sie in Konzerten in Rotterdam und Wien zu hören.
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Zu den herausragenden Verpflichtungen der vergangenen Spielzeiten gehören das Bayreuth-Debüt der Künstlerin als Elsa in Lohengrin unter der Leitung von Christian Thielemann, die Kaiserin (Frau ohne Schatten) und die Salome an der Metropolitan New York, ihr Sieglinden-Debüt an der Mailänder Scala unter Simone Young, die Kaiserin unter Christian Thielemann an der Wiener Staatsoper; ihr Rollendebüt als Elisabeth (Tannhäuser) und als Senta (Der fliegende Holländer) unter Thomas Guggeis an der MET; Chrysothemis (Elektra) unter Kirill Petrenko bei den Osterfestspielen Baden-Baden und konzertant in der Berliner Philharmonie; ihr Rollendebüt als Salome in Paris (Simone Young / Lydia Steier) sowie die Julia in Spontinis La Vestale in einer Neuinszenierung von Lydia Steier unter der Leitung von Bertrand de Billy.
Das Publikum in Wien, New York, San Francisco, Chicago, Zürich, München, Hamburg, Frankfurt und Bordeaux feiert die Sopranistin für ihre herausragenden Leistungen. Ihre stimmlichen Möglichkeiten erlauben ihr ein breit gefächertes Repertoire von Händel (Rodelinda), Mozart (Vitellia, Elettra, Donna Anna), Beethoven (Fidelio-Leonore), das Belcanto-Repertoire (Norma, Anna Bolena, Maria Stuarda) über Verdi (Elisabetta, Desdemona, Ernani-Elvira, Trovatore-Leonora), Puccini (Suor Angelica, Giorgetta), Wagner (Elisabeth, Elsa, Senta, Sieglinde) bis ins 20. Jahrhundert zu Strauss (Salome, Kaiserin, Chrysothemis) und Britten (Ellen Orford) zu gestalten.
Elza van den Heever pflegt neben ihren Opernengagements auch das Konzertrepertoire. Beispielhaft seien die 9. Sinfonie von Beethoven, Messa da Requiem von Verdi, Brahms Ein deutsches Requiem, Wagners Wesendonck-Lieder, Bruckners Te Deum, die 8. Sinfonie von Gustav Mahler und die Vier letzten Lieder von Richard Strauss genannt. Im Konzertbereich arbeitet sie regelmäßig mit Dirigenten wie Simone Young, Kirill Petrenko, Bertrand de Billy und Yannick Nézet-Séguin zusammen.
Elza van den Heever war von 2008 bis 2013 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, wo sie ihr weitreichendes Repertoire aufbauen konnte. Mit der Giorgetta in Puccinis Il trittico gab sie dort ihr fulminantes Europadebüt. Seither ist sie eine der begehrtesten Sopranistinnen ihrer Generation.
Ihre Interpretation der Giorgetta ist unter der Leitung von Bertrand de Billy als CD bei Capriccio erschienen. Ihr MET-Debüt als Elisabetta (Maria Stuarda) ist auf DVD dokumentiert.
2025/26
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