Claudia Mahnke



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Saison 25/26 und Highlights

DEUTSCHE STAATSOPER BERLIN
Wagner - Rheingold - Fricka
Sep 27, Okt 5 
Wagner - Walküre - Fricka 
Sep 28, Okt 7 

OPER FRANKFURT
Mussorgsky - Boris Godunow - Schankwirtin
Nov 2/6/8/14/21/23/26 
Wagner  -Tristan und Isolde - Brangäne
März 22/28, Apr 3/6/11 
Fortner - Bluthochzeit - Mutter
PREMIERE Mai 10
Mai 15/24/31, Juni 6/15

YOMIURI NIPPON SYMPHONY ORCHESTRA
Pfitzner - Von deutscher Seele - Mezzo
Jan 20 

  • BAYERISCHE STAATSOPER MÜNCHEN
    Strauss - Salome - Herodias
    Feb 23/26, März 1/5 
    Wagner  - Walküre - Waltraute
    PREMIERE Juni 25
    Juni 28, Juli 1/4/8


 

Biographie

Claudia Mahnke hat sich als eine der bedeutendsten Mezzosopranistinnen etabliert und begeistert mit ihrer warmen, wandlungsfähigen Stimme ihr Publikum an den internationalen Opernbühnen und Konzerthäusern.

  • In der Spielzeit 2025/26 wird Claudia Mahnke erneut die Fricka im Tcherniakov-Ring an der Berliner Staatsoper übernehmen. Ihr Stammhaus, die Oper Frankfurt, präsentiert die Künstlerin in der Neuproduktion von Boris Godunow, als Brangäne in Tristan und Isolde sowie in der Neuproduktion von Fortners Bluthochzeit. Die Bayerische Staatsoper München hat Claudia Mahnke als Herodias in Salome und als Waltraute in der Neuproduktion Die Walküre verpflichtet. Im Wiener Musikverein wird die Mezzosopranistin für eine Konzert mit dem RSO Wien und Werkem von Nadia Boulanger erwartet.

    Höhepunkte in jüngster Vergangenheit waren ihr Rollendebüt als Gräfin Geschwitz in der Neuproduktion  der Lulu sowie die Giselle in Magnards Guercoeur beides an der Oper Frankfurt, ihr MET-Debüt mit Magdalene (Die Meistersinger von Nürnberg) unter Antonio Pappano, Herodias (Salome) an der Wiener Staatsoper und der Staatsoper Haburg, Fricka an der Staatsoper Berlin unter den Dirigenten Christian Thielemann, Guggeis und Philippe Jordan sowie ihre Rollendebüts als Amneris (Aida) und Mere Marie in der Frankfurter Neuproduktion Dialogues des Carmélites von Poulenc.

    Claudia Mahnke ist Kammersängerin der Stadt Frankfurt, wo sie seit 2006/07 Ensemblemitglied ist. Hier gestaltete sie jüngst Herodias in Salome (Regie: Barrie Kosky, Leitung: Joana Mallwitz), die fremde Fürstin (Rusalka), Marie (Wozzeck), Selika in Meyerbeers Afrikanerin (Regie: Tobias Kratzer), Charlotte (Werther), Lucretia (The Rape of Lucretia), Dido (Les Troyens), Conception (L’heure espagnole), Judith (Blaubarts Burg), Marguerite (La Damnation de Faust), Brangäne (Tristan und Isolde), Waltraute und 2. Norn (Götterdämmerung), Komponist (Ariadne auf Naxos), Kundry (Parsifal) sowie die Mutter in Hänsel und Gretel.

    An der Bayerischen Staatsoper war sie unter anderem als Auntie (Peter Grimes), Magdalene (Die Meistersinger von Nürnberg) unter Kirill Petrenko, Silla in Palestrina und Frugola im Il Tabarro zu erleben. Die Staatsoper Hamburg lud die viel gefragte Künstlerin als Kundry, Waltraute und Brangäne ein. Am Theater an der Wien gastierte sie als La Grande Vestale unter der Leitung von Bertrand de Billy in Spontinis La Vestale. In San Francisco war sie als Dorabella, Cherubino und Zerlina zu erleben. Ihre Paradepartie der Judith gestaltete sie auch an der LA Opera. Als Iokaste in Strawinskys Oedipus Rex feierte sie einen großen Erfolg an der Semperoper in Dresden. Ihr Octavian (Der Rosenkavalier) begeisterte unter anderem in Köln, wo sie auch als Brangäne gefeiert wurde. Als Adriano in Rienzi machte sie am Teatro Real in Madrid auf sich aufmerksam.

    Claudia Mahnke gab 2013 als Fricka, Waltraute und 2. Norn im neuen Ring unter Kirill Petrenko ihr Debüt bei den Bayreuther Festspielen. Mit Petrenko sang sie auch Brangäne bei der Ruhrtriennale.

    Von 1996 bis 2006 war Claudia Mahnke Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, wo sie für ihre eindrückliche Gestaltung der Titelpartie in Karl Amadeus Hartmanns Simplicius Simplicissimus mehrmals als „Sängerin des Jahres“ in der Zeitschrift Opernwelt nominiert wurde. Im August 2006 wurde Claudia Mahnke zur Kammersängerin der Staatsoper Stuttgart ernannt. 

    Claudia Mahnkes breites Konzertrepertoire erstreckt sich über Bachs h-moll Messe, Beethovens 9. Sinfonie und Missa solemnis, Schumanns Paradies und die Peri, bis zu den Altenbergliedern von Berg, Schönbergs Gurre-Lieder und Pendereckis Credo. Einen wichtigen Schwerpunkt bilden die Sinfonien und Lieder von Gustav Mahler, darunter zuletzt Das Lied von der Erde unter Sylvain Cambeling in Berlin und Mahler 2 unter Lorenzo Viotti in Köln.

    Claudia Mahnke erhielt ihre Gesangsausbildung bei Frau Prof. Heidi Petzold an der Hochschule für Musik in Dresden.                                        

    2025/26

    Änderungen bzw. Kürzungen bedürfen der Abstimmung mit ARSIS Artist Management. Bitte verwenden Sie kein Material älteren Datums.


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