Louisa Proske


The Met Cloisters - Primero Sueño
Vor allem stellt diese Produktion eine fesselnde Verbindung von Musik und Raum dar. Sorgfältig von Regisseurin Louisa Proske in einem meditativen Prozessionsstil durch die atmosphärischen Räume des Cloisters inszeniert Primero… Sueño ist ebenso sehr Oper wie immersive Kunstinstallation.     

The Hangover Report, (25.01.2025)

Glimmerglass Festival - Tosca
Regisseurin Louisa Proske hatte eindeutig eine klare Vision, die sie vermitteln wollte – und sie brachte diese mit durchgehender Lebendigkeit zur Entfaltung

Opera Today, (06.08.2025)

Oper Halle – Il Barbiere di Siviglia                                    

Eine Extraportion von musikalischem und szenischem Vergnügen … wenn man musikalischen Prosecco aus dem Graben und den Kehlen perlen lässt.

SIMsKultur, (01. 2024)

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Saison 25/26 und Highlights

TIROLER FESTSPIELE ERL
Donizetti - Lucia di Lammermoor
PREMIERE Dez 27

DEUTSCHE OPER AM RHEIN
Bernstein - On the Town
PREMIERE ApriL 25

AALTO-MUSIKTHEATER ESSEN
Penderbayne - UA Die Verzauberte Stadt
PREMIERE Mai 31


 

Biographie

Louisa Proske hat sich als vielseitige, visionäre Opernregisseurin und künstlerische Leiterin auf zwei Kontinenten etabliert. Nach einem Studium der Englischen Literatur an der University of Cambridge sowie einem Regiestudium an der Yale School of Drama entwickelte sie eine unverwechselbare Handschrift, die musikalische Präzision, erzählerische Klarheit und poetische Bildkraft verbindet.

In der Spielzeit 2025/26 inszeniert Louisa „Lucia di Lammermoor“ bei den Tiroler Festspielen Erl, bringt „Primero Sueño“ erstmals in Mexiko-Stadt auf die Bühne, realisiert Leonard Bernsteins „On the Town“ an der Deutschen Oper am Rhein und verantwortet am Aalto-Theater Essen die Uraufführung von „Die Verzauberte Stadt“.

  • Als Mitbegründerin und ehemalige Co-Artistic Director von Heartbeat Opera prägte sie ein Ensemble, das von der New York Times als „klein und jung, aber von entscheidender Bedeutung für die Zukunft des Genres“ beschrieben und vom Wall Street Journal als „Pioniere“ bezeichnet wurde. Dort entstanden ihre gefeierten Arbeiten wie „Der Freischütz“, „Don Giovanni“, „Carmen“, „Lucia di Lammermoor“, „Daphnis & Chloé“ und „Miss Handel“.

    Zu ihren jüngsten Arbeiten zählen die Eröffnungsproduktion „Tosca“ zum 50-jährigen Jubiläum des Glimmerglass Festivals, die Händel-Neuinszenierungen „Serse“ und „Amadigi di Gaula“ (Eröffnungen der Internationalen Händel-Festspiele Halle), „Rusalka“ (Oper Regensburg), „Rinaldo“ (Detroit Opera & Glimmerglass Festival), Chaussons „Le Roi Arthus“ (Bard SummerScape), die Uraufführung „Primero Sueño“ (MetLiveArts New York) sowie die von der New York Times zum Klassik-Highlight Nr. 1 des Jahres 2020 erklärte Produktion von „The Mother of Us All“, einer historischen Kooperation von Metropolitan Museum of Art, New York Philharmonic und Juilliard Vocal Arts.

    Von 2021 bis 2024 war Louisa Proske Stellvertretende Intendantin und Hausregisseurin der Oper Halle, wo sie u. a. „Il Barbiere di Siviglia“, „Gypsy“, „Into the Woods“ und „Rigoletto“ inszenierte.

    2018 wurde sie mit dem Princess Grace Award ausgezeichnet; 2024 wurde sie in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt als Regisseurin des Jahres nominiert.


    Im Schauspielbereich inszenierte sie u. a. am Red Bull Theater in New York (Websters The White Devil), an der Barrington Stage Company (EngagementsGaslightThis), am Assembly Theatre Edinburgh sowie bei einer Europatournee von Macbeth. Für ihre Inszenierung von Jiehae Parks „peerless“ wurde sie für den Berkshire Theatre Award nominiert.

    2025/26

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Tanja Ariane Baumgartner