Clelia Cafiero



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Saison 25/26 und Highlights

ENGLISH NATIONAL OPERA ORCHESTRA
All-Mozart Concert
Sep 12

ENGLISH NATIONAL OPERA
Bizet - Carmen
Okt 8/11/15/17/23

OPERA AUSTRALIA
Bizet - Carmen
Nov 15/17/18/19/20/21/22/24/25

  • BERLIN STATE OPERA
    Puccini - La bohème
    Dez 20/27/30, Jan 1/10

    ORCHESTRA SINFONICA DI MILANO
    Liszt - Orpheus
    Rota - Divertimento concertante per contrabbasso
    Dvorak - Symphony 6
    Dez 20/27/30, Jan 1/10

    ORCHESTRE NATIONAL DE FRANCE
    Gounod - Roméo et Juliette (concertante)
    Feb 19

    BBC NATIONAL ORCHESTRA OF WALES
    Chausson - Symphony in B-Flat
    Sibelius - Pelléas et Méllisande
    Ravel - Piano Concerto for the Left Hand
    Feb 26

    BBC PHILHARMONIC
    Puccini - Capriccio sinfonico
    Strauss, R - Macbeth
    Janacek - Cunning Little Vixen Suite
    März 18

    MALMÖ SYMPHONY
    Leoncavallo - Intermezzo from Pagliacci
    Puccini (arr. Rizzi) - Suite from Madama Butterfly
    Verdi - Ouverture to Nabucco
    Mascagni - Intermezzo from Cavalleria Rusticana
    Puccini (arr. Rizzi) - Suite from Tosca
    März 26

    LA MONNAIE SYMPHONY ORCHESTRA
    Schubert - Rosamunde
    Mendelssohn - Scottish Symphony 
    Mozart - Symphony No. 38 “Prague” 
    Apr 1

    SEMPEROPER DRESDEN
    Verdi - La traviata
    Apr 9/11/17/25/28

    LUZERNER SINFONIEORCHESTER
    Pergolesi - Sinfonia da Adriano in Siria
    Bach, J.S. - Concerto in d minor
    Cimarosa - Matrimonio segreto
    Prokofiev - Symphony No. 1
    Say, F. -  "Mother Earth"
    Mai 10

    LUZERNER SINFONIEORCHESTER
    Mozart: Piano Concerto No. 17
    Pergolesi - Sinfonia da Adriano in Siria
    Bach, J.S. - Concerto in d minor
    Cimarosa - Matrimonio segreto
    Prokofiev - Symphony No. 1
    Mai 15

    ORCHESTRE NATIONAL MONTPELLIER OCCITANIE
    Schubert - Symphony No. 5
    Verdi - Quattro pezzi sacri
    Juni 12/13


 

Biographie

Die neapolitanische Dirigentin Clelia Cafiero gehört zu den spannendsten aufstrebenden Künstlerpersönlichkeiten ihrer Generation. Internationale Aufmerksamkeit erlangte sie mit ihrem gefeierten Debüt bei den Chorégies d’Orange im Sommer 2023, wo sie Carmen mit dem Orchestre National de Lyon dirigierte, sowie im April 2025 durch ein vielbeachtetes kurzfristiges Einspringen an der Opéra de Paris mit der französischen Fassung von Don Carlos.

  • Die Saison 2025/26 ist geprägt von prestigeträchtigen Debüts. Ihr Australien-Debüt gibt sie bei Opera Australia mit Carmen, zudem dirigiert sie erstmals an der Staatsoper Berlin (La Bohème) und an der Semperoper Dresden (La Traviata). Außerdem kehrt sie an die English National Opera zurück, wo sie erneut Carmen sowie ein Konzertprogramm leitet.

    Auch im Konzertbereich setzt sich ihre internationale Präsenz eindrucksvoll fort: Sie debütiert u. a. beim Orchestra Sinfonica di Milano, beim Orchestre National de France, beim BBC National Orchestra of Wales, beim BBC Philharmonic Orchestra, beim Malmö Symphony Orchestra, beim La Monnaie Symphony Orchestra sowie beim Sinfonieorchester Luzern. Eine weitere Zusammenarbeit verbindet sie erneut mit dem Orchestre national Montpellier Occitanie, wo sie in dieser Saison für Konzerte zurückkehrt.

    Bereits in der Saison 2024/25 konnte Clelia Cafiero mit bedeutenden Operndebüts auf sich aufmerksam machen – unter anderem an der English National Opera mit La Bohème, an der Opéra Royal de Wallonie in Lüttich mit La Périchole, an der Cincinnati Opera mit Tosca sowie bei der Nikikai Opera Foundation in Tokio mit Così fan tutte. Ihre sinfonischen Debüts in dieser Saison führten sie u. a. zum Orchestre National de Lyon, zum Irish National Orchestra sowie zum Festival Napa Valley. 

    Zwischen 2022 und 2025 prägte sie als Erste Gastdirigentin das künstlerische Profil der Opéra de Tours, wo sie sowohl Opernproduktionen als auch symphonische Programme leitete.

    In den letzten Jahren dirigierte Clelia Cafiero unter anderem Madama Butterfly an der Opéra de Québec, Carmen an der Opéra de Marseille, La Traviata an der Opéra de Marseille, Tosca an der Angers-Nantes Opéra und der Opéra de Rennes sowie Il barbiere di Siviglia an der Opéra de Tours. Hinzu kamen Konzerte mit dem Gulbenkian Orchester, dem Polnischen Nationalen Rundfunk-Sinfonieorchester, dem Orchestre National de Lorraine und dem Orchester der Accademia della Scala. Bei den Chorégies d’Orange kehrte sie ans Pult mit Tosca zurück. Ihr Debüt beim Festival Radio France gab sie mit Rossinis Stabat Mater

    Clelia Cafiero begann ihre musikalische Laufbahn als Konzertpianistin und trat in renommierten Sälen wie dem Concertgebouw, der Carnegie Hall, der Royal Albert Hall und der Philharmonie de Paris auf. Zwischen 2013 und 2019 war sie regelmäßig als Korrepetitorin am Teatro alla Scala tätig. Sie studierte Klavier und Dirigieren an den Konservatorien in Neapel und Mailand sowie am Mozarteum in Salzburg. Zudem besitzt sie einen Masterabschluss in Philosophie der Universität Neapel – Federico II.

    2025/26

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