SLÁVKA ZÁMEČNÍKOVÁ gibt ihr Rollendebüt als Gilda in „Rigoletto“ an der Opéra National de Paris

SLÁVKA ZÁMEČNÍKOVÁ gibt ihr Rollendebüt als Gilda in „Rigoletto“ an der Opéra National de Paris

Die slowakische Sopranistin Slávka Zámecniková gibt in der Spielzeit 2024/25 ihr mit Spannung erwartetes Rollendebüt als Gilda in Claus Guths Inszenierung von Verdis „Rigoletto“ an der Opéra National de Paris. Dieser neue Meilenstein markiert eine bedeutende Rückkehr an das Pariser Opernhaus, wo sie zuvor bereits ein gefeiertes Debüt als Musetta in „La Bohème“ gab. Andrea Battistoni dirigiert diese Vorstellungen.

Zámecniková gilt als eine der spannendsten Künstlerinnen ihrer Generation und begeisterte das Publikum bereits an renommierten Häusern wie der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Berlin und beim Internationalen Maifestspiel in Wiesbaden. Ihr Rollendebüt als Gilda ist ein herausragender Höhepunkt der kommenden Saison.

Vorstellungen: 10., 14., 21., 24., 27., 30. Mai, 3., 8., 12. Juni 2025  

Neben ihrem Engagement in Paris ist Slávka Zámecniková in der Saison 2024/25 auch als Ilia in „Idomeneo“ am Theater an der Wien sowie an der Staatsoper Berlin zu erleben, gibt ihr Hausdebüt als Musetta an der Semperoper Dresden und kehrt an die Wiener Staatsoper zurück – als Pamina in „Die Zauberflöte“ und Susanna in „Le Nozze di Figaro“. Zudem singt sie Daria in „Prima la Mamma!“ an der Deutschen Oper am Rhein.

Zu ihren jüngsten Erfolgen zählen ihr gefeiertes Debüt als Donna Anna unter der Leitung von Daniel Barenboim, die Titelrolle in „Poppea“ in Wien und Berlin sowie herausragende Interpretationen als Contessa, Norina, Nannetta, Micaëla, Sophie und Servilia. Slávka Zámecnikovás künstlerisches Schaffen findet sowohl auf der Opern- als auch auf der Konzertbühne internationale Anerkennung.

Gabriele Trombitas